• Glienicker Brücke,
            
        
                Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann Glienicker Brücke, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann
    35 Jahre Deutsche Einheit

    In diesem Jahr jährt sich am 3. Oktober die Deutsche Einheit nach dem Mauerfall zum 35. Mal. Daher ist dieser Tag seitdem ein Feiertag und bis heute einer der wichtigsten Gedenktage in der jüngeren deutschen Geschichte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

    In diesem Jahr jährt sich am 3. Oktober die Deutsche Einheit nach dem Mauerfall zum 35. Mal. Daher ist dieser Tag seitdem ein Feiertag und bis heute einer der wichtigsten Gedenktage in der jüngeren deutschen Geschichte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Die Deutsche Einheit „erfahren“ Auf den Spuren deutsch-deutscher Geschichte in Brandenburg

Zu Fuß oder mit dem Fahrrad die deutsche Einheit und europäische Einigung „erfahren“ – das kannst du an zahlreichen Orten im Land Brandenburg. Zum Beispiel an der Glienicker Brücke in Potsdam, wo einst Agenten ausgetauscht wurden, auf dem Berliner Mauerradweg, der einmal um die Hauptstadt herum führt oder im einstigen Militärstädtchen Wünsdorf im Fläming. Wer die erste sozialistische Stadt auf deutschem Boden und damit DDR-Architektur entdecken möchte, musst du es dem Schauspieler Tom Hanks gleichtun und nach Eisenhüttenstadt im Seenland Oder-Spree fahren. Außerdem erinnern Gedenkorte im ganzen Land an die jüngere deutsche Geschichte.

Auf Spurensuche deutscher Geschichte gehen? Dann nichts wie auf nach Brandenburg! 

1. Wann der 66-Seenwanderweg entstand
2. DDR-Architektur in Brandenburg
3. Die Bunkerstadt Wünsdorf-Waldstadt
4. 80 Jahre Kriegsende: Gedenk- und Erinnerungsorte
5. Deutsche Vergangenheit im Film

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So entstand der 66-Seen-Wanderweg

  • 66-Seen-Wanderweg 66-Seen-Wanderweg, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Matthias Schäfer

Erste Etappen schon zu DDR-Zeiten erkundet

Die Geschichte des 66-Seen-Wanderweges reicht bis in die DDR-Zeit zurück. Erfinder ist Manfred Reschke aus Berlin. Die ersten Etappen ist er bereits zu West-Berlin-Zeiten in den 1970er-Jahren gelaufen. Warum am Wochenende nicht einmal einen Ausflug ins Umland machen, sagte er sich einst. Dass dazwischen damals noch eine Staatsgrenze lag, hat ihn und seine Frau nicht davon abgehalten. Nach zwei Jahren hatten die beiden es geschafft und Berlin einmal zu Fuß umrundet und dabei auf ihren Wegen 66 verschiedene Seen kennengelernt. Worauf wartest du noch? Mach' es Manfred Reschke nach.

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DDR-Architektur in Brandenburg

Mit dem Aufbau des Eisenhüttenkombinats Ost schlug 1950 die Geburtsstunde von Eisenhüttenstadt. Die Stadt im Seenland Oder-Spree ist bis heute ein Novum des Städtebaus in Deutschland: Die „erste sozialistische Musterstadt auf deutschem Boden“ entstand als Planstadt am Reißbrett und wurde nur 40 Jahre nach Baubeginn unter Denkmalschutz gestellt. Seit der US-Schauspieler Tom Hanks in einer Drehpause die Stadt besucht hat, ist „Iron Hut City“, so seine freie Übersetzung, in aller Munde. Aber auch anderswo im Land stehen bis heute Gebäude, die zu DDR-Zeiten entstanden sind.

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Die verbotene Stadt

Bunker- und Bücherstadt Wünsdorf-Waldstadt

Im September 2024 jährt sich der Abzug der sowjetischen Truppen zum 30. Mal. Nach fast 50 Jahren Besatzungszeit in Deutschland, waren sie die erste Armee, die das Land nach der Wiedervereinigung komplett verlassen haben – unter anderem auch den Standort Wünsdorf-Waldstadt im Fläming. In der einstigen „verbotenen Stadt“ kannst du auf geschichtlichen Bunkertouren wissenswertes aus der Zeit der Stationierung der Sowjet-Artmee erfahren.

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  • Verbotene Stadt Wünsdorf-Waldstadt Verbotene Stadt Wünsdorf-Waldstadt, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann

80 Jahre Kriegsende: Gedenk- und Erinnerungsorte

  • Erinnerungsort Kienitz an der Oder Erinnerungsort Kienitz an der Oder, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Matthias Schäfer

Die baulichen Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus, der DDR und der einstigen deutschen Teilung sind für die jüngere Geschichte Deutschlands von herausragender Bedeutung. Diese kannst du bis heute an zahlreichen Orten im Land Brandenburg besichtigen wie zum Beispiel in den Gedenkstätten Ravensbrück und Sachsenhausen oder in Kienitz an der Oder. Das Panzer-Denkmal steht für den ersten vom Faschismus befreiten Ort. Aber auch anderswo wird in diesem Jahr an den vor 80 Jahren zu Ende gegangenen Zweiten Weltkrieg gedacht wie mit der Eichmann-Ausstellung „How to catch a Nazi“ im Filmmuseum Potsdam.

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Deutsche Vergangenheit im Film

„Und Action!“ – dieser Satz fällt in Brandenburg gemeinsam mit der berühmten Klappe im Schnitt an mehr als 5.000 Drehtagen im Jahr. Darunter finden sich auch zahlreiche Filme, welche die jüngere deutsche Geschichte thematisieren und in Brandenburg gedreht wurden, wie beispielsweise „Barbara“ oder „Phoenix“ von Regisseur Christian Petzold. Zudem haben die berühmten Filmstudios in Potsdam-Babelsberg eine wechselvolle Geschichte hinter sich.

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