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Zum Schloss 19
14959 Trebbin OT Blankensee

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Schloss Blankensee

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Auf Schloss Blankensee lässt es sich heute fabelhaft tagen und feiern, in hellen Salons mit Blick auf den Schlosspark, Mußestunden unter alten Bäumen im Park verbringen, in charmanten Gästezimmern entspannen. Tagungen, Incentives, Workshops, Präsentationen, Trainings, Sommerfeste, Geburtstage, Fotoshootings, Hochzeiten - Schloss Blankensee ist weit mehr als nur eine Tagungslocation.

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Die Inhaber Sven V. Malmstroem und Michael Klopfer haben mit ihrem 30-jährigen Erfahrungsschatz in Gastronomie, Veranstaltungsmanagement und Hotellerie, diesen Ort zu einem geheimen Rückzugsort für alle, die fernab von standarisierten Veranstaltungsorten in Ruhe tagen und feiern möchten, gemacht. Das Schloss wird stets nur an ein Team oder eine Gesellschaft vermietet. Parallele Veranstaltungen sind auf Schloss Blankensee ausgeschlossen.

Professionell, familiär und persönlich wird das Haus von den Gastgebern mit viel Leidenschaft geführt. Für jede Veranstaltung werden am Vortag frische Produkte eingekauft. Der Koch bereitet die Speisen à la minute zu.

Schloss Blankensee verfügt über 16 Gästezimmer und ein Apartment mit ingesamt bis zu 44 Betten. Die 6 Veranstaltungsräume sind mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattet. Im Tagungsbereich steht schnelles WLAN gratis zur Verfügung.

Das Schloss Blankensee, auch genannt Sudermannhaus, ist ein Herrenhaus. Es wurde zwischen 1701 bis 1740 im Stil des märkischen Barock, angeblich auf den Fundamenten einer alten Burg, für einen sächsischen Kreishauptmann (Christian von Thümen) errichtet. Es liegt im Naturpark Nuthe-Nieplitz bei Trebbin, etwa 20 km südlich von Potsdam.

Der von dem preußischen Gartenkünstler Peter-Joseph Lenné entworfene Schlosspark ist ein kunsthistorisches Kleinod und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Die Naturverbundenheit des Schriftstellers Herrmann Sudermann, der das Schloss 1902 erwarb, wird in vielen Details im Park sichtbar. So auch sein Sinn für alles Schöne und seine Liebe für Italien. Kleine Tempel, italienisch anmutende Pavillons, geschwungene Brücken und zahlreiche Skulpturen und Büsten brachte er von seinen Reisen mit. Der Park ist frei zugänglich und schließt an den Dorfkern Blankensee an.

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