Optikpark Rathenow - Optik auf der Spur

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Riesenfernrohr, Farbpyramiden, Gartenstrahlen: Physik und Gartenkunst ergeben in Rathenow eine irisierende Mischung.
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  • Optikpark Rathenow, Foto: Jürgen Ohlwein
  • Optikpark Rathenow, Foto: Jürgen Ohlwein
  • Optikpark Rathenow, Foto: Katja Brunow
Diese Erfindung sollte die Welt verändern: die Vielspindelschleifmaschine, erfunden von Johann Heinrich August Duncker, patentiert 1801. Mit der komplizierten Apparatur konnten erstmals optische Linsen kostengünstig hergestellt werden. Es war die Schlüsselerfindung für die optische Industrie. Jetzt konnten Brillen kostengünstig für jedermann hergestellt werden. Zunächst hat das Patent jedoch seine Geburtsstadt selbst verändert: Rathenow wurde zur Stadt der Optik. Und dieser Umstand inspirierte ein deutschlandweit einmaliges Gartenkunstprojekt.

Im Frühling und im Sommer bietet der Optikpark Rathenow ein ganz besonderes Bild: Zum Saisonauftakt leuchten Zehntausende Tulpen, Hornveilchen und Stiefmütterchen in der Sonne in allen Farben des Regenbogens. Einige Wochen später werden sie ersetzt durch Zinnien, Petunien, Glockenblumen, Sonnentaler, Studentenblumen, Pelargonien, Begonien, Zauberglöckchen und viele Arten mehr – auch diese farblich sortiert nach dem Spektrum des Lichtes. „Gartenstrahlen“ heißt die zentrale Attraktion des Optikparks: 37 Beete, je vier Meter breit und 20 Meter lang. Durch die Wechselbepflanzung stehen sie die ganze Saison über in voller Blüte.

Der Optikpark ist anlässlich der Landesgartenschau Rathenow 2006 entstanden. Er war auch einer der Standorte der Bundesgartenschau 2015. Das Thema Optik begegnet dem Parkbesucher in unterschiedlicher Form immer wieder: als weltweit größtes und funktionstüchtiges Brachymedial-Fernrohr, als Leuchtturm oder Optikskulptur, als Farbquell, Farbpyramide oder Optikspielplatz. Und wer Augen und Beinen nach dem Flanieren durch das Farbspektrum eine Pause gönnen will, kehrt in des Blaue Café oder in das Bistro „Der Speicher“ in einem alten Mühlengebäude direkt an der Havel ein. 

Tipps:
  • Optik-Spielplatz mit Riesen-Hüpfkissen
  • Floßfahrten auf dem idyllischen Havel-Altarm
  • Wasserwanderstützpunkt am historischen Getreidespeicher
  • Stromtankstelle am hinteren Teil des Mühlenhofs, Einfahrt Haupteingang
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Riesenfernrohr, Farbpyramiden, Gartenstrahlen: Physik und Gartenkunst ergeben in Rathenow eine irisierende Mischung.
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  • Optikpark Rathenow, Foto: Jürgen Ohlwein
  • Optikpark Rathenow, Foto: Jürgen Ohlwein
  • Optikpark Rathenow, Foto: Katja Brunow
Diese Erfindung sollte die Welt verändern: die Vielspindelschleifmaschine, erfunden von Johann Heinrich August Duncker, patentiert 1801. Mit der komplizierten Apparatur konnten erstmals optische Linsen kostengünstig hergestellt werden. Es war die Schlüsselerfindung für die optische Industrie. Jetzt konnten Brillen kostengünstig für jedermann hergestellt werden. Zunächst hat das Patent jedoch seine Geburtsstadt selbst verändert: Rathenow wurde zur Stadt der Optik. Und dieser Umstand inspirierte ein deutschlandweit einmaliges Gartenkunstprojekt.

Im Frühling und im Sommer bietet der Optikpark Rathenow ein ganz besonderes Bild: Zum Saisonauftakt leuchten Zehntausende Tulpen, Hornveilchen und Stiefmütterchen in der Sonne in allen Farben des Regenbogens. Einige Wochen später werden sie ersetzt durch Zinnien, Petunien, Glockenblumen, Sonnentaler, Studentenblumen, Pelargonien, Begonien, Zauberglöckchen und viele Arten mehr – auch diese farblich sortiert nach dem Spektrum des Lichtes. „Gartenstrahlen“ heißt die zentrale Attraktion des Optikparks: 37 Beete, je vier Meter breit und 20 Meter lang. Durch die Wechselbepflanzung stehen sie die ganze Saison über in voller Blüte.

Der Optikpark ist anlässlich der Landesgartenschau Rathenow 2006 entstanden. Er war auch einer der Standorte der Bundesgartenschau 2015. Das Thema Optik begegnet dem Parkbesucher in unterschiedlicher Form immer wieder: als weltweit größtes und funktionstüchtiges Brachymedial-Fernrohr, als Leuchtturm oder Optikskulptur, als Farbquell, Farbpyramide oder Optikspielplatz. Und wer Augen und Beinen nach dem Flanieren durch das Farbspektrum eine Pause gönnen will, kehrt in des Blaue Café oder in das Bistro „Der Speicher“ in einem alten Mühlengebäude direkt an der Havel ein. 

Tipps:
  • Optik-Spielplatz mit Riesen-Hüpfkissen
  • Floßfahrten auf dem idyllischen Havel-Altarm
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