Forster Stadtkirche St. Nikolai mit Gruft des Grafen Brühl

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1200-1266 erfolgte die Grundlegung zum Bau der Stadtkirche. Die ursprünglich spätgotische dreischiffige Backsteinkirche des 13. Jh. wurde infolge mehrerer Stadtbrände oft umgestaltet. Nach der Zerstörung 1945 begann der Wiederaufbau bis 1954.
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  • Stadtkirche St. Nikolai, Foto: Artur Kozłowski
  • Stadtkirche St. Nikolai, Foto: Stadt Forst (Lauistz), K. Owczarek
  • Stadtkirche St. Nikolai, Foto: Jolanta Imbierska, Lizenz: EBKTM
Vom Turm der Kirche gibt es in 30 m Höhe die Möglichkeit, einen weiten Blick ins Land zu werfen. So sieht man auch weit bis ins polnische Nachbarland hinein.

In der Kirche selbst gibt es den 2013 neugestalteten Altarraum mit dem gläsernen Vorhang von Helge Warme, der auch die 3 Chorfenster schuf, zu besichtigen.

Auch kann man in eine der Grüfte der Kirche hinabsteigen, wo neben dem Grafen Heinrich von Brühl (dem sächsischen Premierminister von August dem II. und August dem III. - er lebte von 1700-1763) auch die Standesherren von Biberstein und ihre Angehörigen ruhen. Eine moderne Ausstellung über den Grafen Brühl und seine Stadt gibt es als Dauerausstellung, dazu gehört ein 10 min Film in der Bonhoeffer-Kapelle der Kirche. Eine weitere Sehenswürdigkeit  ist die Große Eule-Orgel (1958).

Eine moderne (auch behindertenfreundliche) Toilettenanlage ist vorhanden.

Die Stadtkirche ist eine offene Kirche und durch die Nähe zum Oder-Neißeweg auch Radwegekirche.
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1200-1266 erfolgte die Grundlegung zum Bau der Stadtkirche. Die ursprünglich spätgotische dreischiffige Backsteinkirche des 13. Jh. wurde infolge mehrerer Stadtbrände oft umgestaltet. Nach der Zerstörung 1945 begann der Wiederaufbau bis 1954.
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  • Stadtkirche St. Nikolai, Foto: Artur Kozłowski
  • Stadtkirche St. Nikolai, Foto: Stadt Forst (Lauistz), K. Owczarek
  • Stadtkirche St. Nikolai, Foto: Jolanta Imbierska, Lizenz: EBKTM
Vom Turm der Kirche gibt es in 30 m Höhe die Möglichkeit, einen weiten Blick ins Land zu werfen. So sieht man auch weit bis ins polnische Nachbarland hinein.

In der Kirche selbst gibt es den 2013 neugestalteten Altarraum mit dem gläsernen Vorhang von Helge Warme, der auch die 3 Chorfenster schuf, zu besichtigen.

Auch kann man in eine der Grüfte der Kirche hinabsteigen, wo neben dem Grafen Heinrich von Brühl (dem sächsischen Premierminister von August dem II. und August dem III. - er lebte von 1700-1763) auch die Standesherren von Biberstein und ihre Angehörigen ruhen. Eine moderne Ausstellung über den Grafen Brühl und seine Stadt gibt es als Dauerausstellung, dazu gehört ein 10 min Film in der Bonhoeffer-Kapelle der Kirche. Eine weitere Sehenswürdigkeit  ist die Große Eule-Orgel (1958).

Eine moderne (auch behindertenfreundliche) Toilettenanlage ist vorhanden.

Die Stadtkirche ist eine offene Kirche und durch die Nähe zum Oder-Neißeweg auch Radwegekirche.
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Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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