Nikolaisaal Potsdam

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das große Konzert- und Veranstaltungshaus in der Innenstadt von Potsdam ist bekannt für seine ausgefallene Innenarchitektur und hervorragende Akustik. Das Programm ist vielfältig: Ob Klassik, Filmlivekonzert, Jazz, Weltmusik oder Pop – der Nikolaisaal plädiert mit seiner anspruchsvollen und zugleich unelitären Programmphilosophie für einen barrierefreien Zugang zu guter Musik.
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  • Nikolaisaal Potsdam, Foto: Yvonne Schmiele, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Klassik-Konzert im Nikolaisaal Potsdam, Foto: Christina Voigt
  • Nikolaisaal Potsdam, Foto: Yvonne Schmiele, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Besondere Events sind beispielsweise die "Potsdamer Crossover Konzerte" oder die Foyer-Konzerte der Kultreihe "The Voice in Concert".

Der Nikolaisaal blickt auf eine spannende Geschichte zurück:

Das heutige Gebäude ist bereits das dritte Bauwerk an dieser Stelle. Im 18. Jahrhundert wurde es ursprünglich als Wohnhaus errichtet und im Laufe der Zeit um weitere Anbauten und Fabrikanlagen im Hof erweitert. Die evangelische Nikolaigemeinde kaufte 1904 das Grundstück, um sich im Hof einen Gemeindesaal bauen zu lassen. Während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Schäden am Gebäude. Bald nach Kriegsende konnten mit Unterstützung und im Interesse der Rundfunksendeanstalt Potsdam erste Reparaturen durchgeführt werden. Die Rundfunkanstalt nutzte den Gemeindesaal außerhalb der Gottesdienstzeiten als Großen Sendesaal, weil er eine hervorragende Akustik besaß. Nach 1958 gab es hier jedoch keine Konzerte mehr. Der Saal verfiel in ein Mauerblümchendasein. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung konnte dank einer großzügigen finanziellen Spende aus der Partnerstadt Bonn das Gebäude baulich gesichert werden. Der französische Architekt Rudy Ricciotti legte überzeugende Pläne vor, wie unter Erhalt der originalen Fassade das Innere den Erfordernissen der kulturellen Nutzung angepasst beziehungsweise neu gestaltet werden kann. Rund 20 Millionen Euro wurden verbaut. Am 27. August des Jahres 2000 fand die feierliche Wiedereröffnung des Nikolaisaals statt. 
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Das große Konzert- und Veranstaltungshaus in der Innenstadt von Potsdam ist bekannt für seine ausgefallene Innenarchitektur und hervorragende Akustik. Das Programm ist vielfältig: Ob Klassik, Filmlivekonzert, Jazz, Weltmusik oder Pop – der Nikolaisaal plädiert mit seiner anspruchsvollen und zugleich unelitären Programmphilosophie für einen barrierefreien Zugang zu guter Musik.
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  • Nikolaisaal Potsdam, Foto: Yvonne Schmiele, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Klassik-Konzert im Nikolaisaal Potsdam, Foto: Christina Voigt
  • Nikolaisaal Potsdam, Foto: Yvonne Schmiele, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Besondere Events sind beispielsweise die "Potsdamer Crossover Konzerte" oder die Foyer-Konzerte der Kultreihe "The Voice in Concert".

Der Nikolaisaal blickt auf eine spannende Geschichte zurück:

Das heutige Gebäude ist bereits das dritte Bauwerk an dieser Stelle. Im 18. Jahrhundert wurde es ursprünglich als Wohnhaus errichtet und im Laufe der Zeit um weitere Anbauten und Fabrikanlagen im Hof erweitert. Die evangelische Nikolaigemeinde kaufte 1904 das Grundstück, um sich im Hof einen Gemeindesaal bauen zu lassen. Während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Schäden am Gebäude. Bald nach Kriegsende konnten mit Unterstützung und im Interesse der Rundfunksendeanstalt Potsdam erste Reparaturen durchgeführt werden. Die Rundfunkanstalt nutzte den Gemeindesaal außerhalb der Gottesdienstzeiten als Großen Sendesaal, weil er eine hervorragende Akustik besaß. Nach 1958 gab es hier jedoch keine Konzerte mehr. Der Saal verfiel in ein Mauerblümchendasein. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung konnte dank einer großzügigen finanziellen Spende aus der Partnerstadt Bonn das Gebäude baulich gesichert werden. Der französische Architekt Rudy Ricciotti legte überzeugende Pläne vor, wie unter Erhalt der originalen Fassade das Innere den Erfordernissen der kulturellen Nutzung angepasst beziehungsweise neu gestaltet werden kann. Rund 20 Millionen Euro wurden verbaut. Am 27. August des Jahres 2000 fand die feierliche Wiedereröffnung des Nikolaisaals statt. 
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