Die neoklassizistische, denkmalgeschützte Schinkelhalle ist eines der ältesten Bauwerke auf dem Gelände der Schiffbauergasse und nach umfangreicher Sanierung seit 2009 ein vielfältig genutzter Ort für Großveranstaltungen aller Art. Die Schinkelhalle trägt den Namen des berühmten Baumeisters Karl Friedrich Schinkel. 1822/23 als Reithalle neben dem Schirrhof für das Garde-Husaren-Regiment errichtet, nutzte die kaiserliche Armee den Bau bis 1919. Es folgten Reichswehr, Wehrmacht, NVA und sowjetische Einheiten.