Naturkundemuseum Potsdam

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Das Naturkundemuseum Potsdam weckt Interesse, Begeisterung und Verständnis für die Natur und Tiere vor der eigenen Haustür. Die Ausstellungen des Museums geben Einblicke in die Artenvielfalt von Insekten, Fischen, Vögeln und Säugetieren des Landes Brandenburg, während in den Sonderausstellungen auch überregionale Themen aufgegriffen werden. Im Kaltwasseraquarium des Museums leben circa 40 heimische Fischarten: von der Plötze bis zum Flusswels. 
Trägerschaft
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  • Im Foyer mit Braunbär "Tapsi", Foto: D. Marschalsky, Lizenz: Naturkundemuseum Potsdam
  • Einblick in den Vogelsaal mit balzenden Großtrappen, die in Deutschland nur noch in Brandenburg und Sachsen-Anhalt zu finden sind, Foto: D. Marschalsky, Lizenz: Naturkundemuseum Potsdam
  • Besucher vor Luchs und Wildkatze, Foto: D. Marschalsky, Lizenz: Naturkundemuseum Potsdam
Das Naturkundemuseum Potsdam ist ein kommunales Museum und dem Geschäftsbereich Bildung, Kultur, Jugend und Sport der Landeshauptstadt Potsdam zugeordnet. Unmittelbare Vorgesetzte des Direktors ist die Leiterin des Fachbereichs Kultur und Museum, Frau Dr. Birgit-Katharine Seemann. Dienstvorgesetzter ist der Oberbürgermeister Mike Schubert.
Geschichte

Das Naturkundemuseum Potsdam befindet sich im ehemaligen „Ständehaus der Zauche“, einem historischen Gebäude der Potsdamer Mitte. 1770 wurde es nach Plänen von Georg Christian Unger erbaut und im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Die Geschichte des Museums ist eng mit dem heutigen Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte verknüpft, da beide Museen 1909 als Städtisches Museum Potsdam gegründet wurden. 1953 waren sie gemeinsam Heimatmuseum, später Bezirksmuseum und ab 1982 Potsdam-Museum mit den Abteilungen Natur und Umwelt sowie Geschichte und Kunst. Nach 1989 wurden beide Sammlungen getrennt und der Weg für zwei städtische Museen war geebnet. Seit dem 14. November 2001 ist das Naturkundemuseum Potsdam ein eigenständiges Museum.

Das Naturkundemuseum Potsdam ist eines von vier teilnehmenden Museen der MUSEUM Kombikarte.
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Das Naturkundemuseum Potsdam weckt Interesse, Begeisterung und Verständnis für die Natur und Tiere vor der eigenen Haustür. Die Ausstellungen des Museums geben Einblicke in die Artenvielfalt von Insekten, Fischen, Vögeln und Säugetieren des Landes Brandenburg, während in den Sonderausstellungen auch überregionale Themen aufgegriffen werden. Im Kaltwasseraquarium des Museums leben circa 40 heimische Fischarten: von der Plötze bis zum Flusswels. 
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  • Im Foyer mit Braunbär "Tapsi", Foto: D. Marschalsky, Lizenz: Naturkundemuseum Potsdam
  • Einblick in den Vogelsaal mit balzenden Großtrappen, die in Deutschland nur noch in Brandenburg und Sachsen-Anhalt zu finden sind, Foto: D. Marschalsky, Lizenz: Naturkundemuseum Potsdam
  • Besucher vor Luchs und Wildkatze, Foto: D. Marschalsky, Lizenz: Naturkundemuseum Potsdam
Das Naturkundemuseum Potsdam ist ein kommunales Museum und dem Geschäftsbereich Bildung, Kultur, Jugend und Sport der Landeshauptstadt Potsdam zugeordnet. Unmittelbare Vorgesetzte des Direktors ist die Leiterin des Fachbereichs Kultur und Museum, Frau Dr. Birgit-Katharine Seemann. Dienstvorgesetzter ist der Oberbürgermeister Mike Schubert.
Geschichte

Das Naturkundemuseum Potsdam befindet sich im ehemaligen „Ständehaus der Zauche“, einem historischen Gebäude der Potsdamer Mitte. 1770 wurde es nach Plänen von Georg Christian Unger erbaut und im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Die Geschichte des Museums ist eng mit dem heutigen Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte verknüpft, da beide Museen 1909 als Städtisches Museum Potsdam gegründet wurden. 1953 waren sie gemeinsam Heimatmuseum, später Bezirksmuseum und ab 1982 Potsdam-Museum mit den Abteilungen Natur und Umwelt sowie Geschichte und Kunst. Nach 1989 wurden beide Sammlungen getrennt und der Weg für zwei städtische Museen war geebnet. Seit dem 14. November 2001 ist das Naturkundemuseum Potsdam ein eigenständiges Museum.

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