Fürst Pückler Museum Park & Schloss Branitz: Schloss Branitz

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Hermann Fürst von Pückler-Muskau lebte von 1785 bis 1871. Er war ein großer europäischer Gartenkünstler, Reiseschriftsteller, Frauenheld und Namensgeber für eine Speiseeiskreation. Nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft im sächsischen Bad Muskau zog er 1846 mit seiner Frau, Fürstin Lucie, nach Branitz. Hier begann der bereits 60-jährige, einen Landschaftspark nach englischem Vorbild anzulegen. Umfangreich baute er das Herrenhaus seiner Ahnen um und ließ die Innenräume aufwendig ausgestalten.
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  • Kleine Saalstube im Schloss Branitz, Foto: Hans Bach, Lizenz: SFPM
  • Schloss Branitz, Foto, Foto: Hans Bach, Lizenz: SFPM
  • Frühstückszimmer im Schloss Branitz, Foto: Hans Bach, Lizenz: SFPM
Das spätbarocke Schloss spiegelt das ungewöhnliche Leben Pücklers wider. Besonders sehenswert sind die drei Orienträume, die umfassende Bibliothek mit den wertvollen Buchbeständen, der aus der Schlossbauzeit 1772 original erhaltene Grüne Saal im Zopfmusterstil, das stilvoll eingedeckte Speisezimmer für das abendliche Diner sowie die Salons des Fürsten.

Besucher können Park und Schloss mit dem Pücklerticket auf der Pücklerlinie 10 erreichen. Diese startet am Hauptbahnhof Cottbus und fährt entlang zahlreicher Sehenswürdigkeiten bis nach Branitz.

Carl Blechen in neume Licht

In den restaurierten Fürstenzimmern und dem Chamoiszimmer im Schloss Branitz gibt es eine opulente Bilderschau mit Werken von Carl Blechen zu bestaunen. Die Werke des in Cottbus geborenen Künstlers, seiner Zeitgenossen, aber auch der sogenannten Nachfolger bis zur Moderne sammelt die Stadt Cottbus seit 1913. Diese berühmte und international renommierte Carl-Blechen-Sammlung wird in Branitz gepflegt, erforscht und ausgestellt. Weltweit ist die Cottbuser Sammlung neben der Sammlung der Alten Nationalgalerie Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz der größte Bestand von Carl Blechens Gemälden weltweit. Die Neupräsentation in den restaurierten Fürstenzimmern, Pücklers erster Wohnung im Schloss, veranschaulicht nun die Fülle der Sammlung in neuem Licht und zeigt spektakuläre Wiederentdeckungen, darunter ein erst jüngst zurückgekehrtes Gemälde von Johann Clausen Dahl.

Salonführungen mit Fürst Pückler und Lucie

Welch ein Leben führte ein solch geniealer Zeitgeist und Gartenkünstler von europäischem Rang auf seinem Fürstensitzim beschaulichen Branitz bei Cottbus? Der Gartenfürst und seine "Schnucke" nehmen Sie mit auf ihre dramatische Lebensreise. Eine Beziehung voller Spannung und Spannungen, voller Ironie und einer Liebe, die trotz Scheidung ein Leben lang hielt. Auch das Schloss spiegelt das exzentrische Leben der beiden wider. Folgen Sie ihnen durch Lucies Räume und das Schlafzimmer Pücklers, durch die Bibliothek, den Grünen Saal und die Salons.

 
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Hermann Fürst von Pückler-Muskau lebte von 1785 bis 1871. Er war ein großer europäischer Gartenkünstler, Reiseschriftsteller, Frauenheld und Namensgeber für eine Speiseeiskreation. Nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft im sächsischen Bad Muskau zog er 1846 mit seiner Frau, Fürstin Lucie, nach Branitz. Hier begann der bereits 60-jährige, einen Landschaftspark nach englischem Vorbild anzulegen. Umfangreich baute er das Herrenhaus seiner Ahnen um und ließ die Innenräume aufwendig ausgestalten.
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  • Kleine Saalstube im Schloss Branitz, Foto: Hans Bach, Lizenz: SFPM
  • Schloss Branitz, Foto, Foto: Hans Bach, Lizenz: SFPM
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Das spätbarocke Schloss spiegelt das ungewöhnliche Leben Pücklers wider. Besonders sehenswert sind die drei Orienträume, die umfassende Bibliothek mit den wertvollen Buchbeständen, der aus der Schlossbauzeit 1772 original erhaltene Grüne Saal im Zopfmusterstil, das stilvoll eingedeckte Speisezimmer für das abendliche Diner sowie die Salons des Fürsten.

Besucher können Park und Schloss mit dem Pücklerticket auf der Pücklerlinie 10 erreichen. Diese startet am Hauptbahnhof Cottbus und fährt entlang zahlreicher Sehenswürdigkeiten bis nach Branitz.

Carl Blechen in neume Licht

In den restaurierten Fürstenzimmern und dem Chamoiszimmer im Schloss Branitz gibt es eine opulente Bilderschau mit Werken von Carl Blechen zu bestaunen. Die Werke des in Cottbus geborenen Künstlers, seiner Zeitgenossen, aber auch der sogenannten Nachfolger bis zur Moderne sammelt die Stadt Cottbus seit 1913. Diese berühmte und international renommierte Carl-Blechen-Sammlung wird in Branitz gepflegt, erforscht und ausgestellt. Weltweit ist die Cottbuser Sammlung neben der Sammlung der Alten Nationalgalerie Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz der größte Bestand von Carl Blechens Gemälden weltweit. Die Neupräsentation in den restaurierten Fürstenzimmern, Pücklers erster Wohnung im Schloss, veranschaulicht nun die Fülle der Sammlung in neuem Licht und zeigt spektakuläre Wiederentdeckungen, darunter ein erst jüngst zurückgekehrtes Gemälde von Johann Clausen Dahl.

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Welch ein Leben führte ein solch geniealer Zeitgeist und Gartenkünstler von europäischem Rang auf seinem Fürstensitzim beschaulichen Branitz bei Cottbus? Der Gartenfürst und seine "Schnucke" nehmen Sie mit auf ihre dramatische Lebensreise. Eine Beziehung voller Spannung und Spannungen, voller Ironie und einer Liebe, die trotz Scheidung ein Leben lang hielt. Auch das Schloss spiegelt das exzentrische Leben der beiden wider. Folgen Sie ihnen durch Lucies Räume und das Schlafzimmer Pücklers, durch die Bibliothek, den Grünen Saal und die Salons.

 
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