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Dom St. Marien

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Weithin sichtbar steht der Dom St. Marien oberhalb der Stadtinsel auf einer steilen Anhöhe über der Havel und ist das Wahrzeichen des Elbe-Havel-Landes. In den Jahren zwischen 1150 und 1170 als romanische Basilika des Bistums Havelberg von Mönchen des Prämonstratenserordens errichtet, durch ein Feuer 1279 schwer beschädigt und danach gotisch umgebaut, spricht man heute von einem der ältesten und bedeutendsten Gotteshäuser im Norden Sachsen-Anhalts. Das gewaltige Gebäude erinnert zuerst an eine Burg, denn statt eines Kirchenturmes ragt Stein um Stein der riesige, 33 m hohe Westriegel in die Höhe, der nur durch einige wenige Fenster und Lichtschlitze in seiner Backsteinfront unterbrochen wird. Eine flach gedeckte dreischiffige Basilika vervollständigt das Kirchengebäude.
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  • Havelberger Dom, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Havelberg - Blick auf den Dom St. Marien, Foto: Yvonne Schmiele
  • Havelberg - Im Hintergrund der Dom St. Marien, Foto: Yvonne Schmiele
  • Havelberger Dom, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Der gesamte Gebäudekomplex, mit den ehemals zugehörigen Bauten (Propstei, Dechanei, Brau- und Darrhaus, Domhospital, Domschule und Wohnhäusern der Domherren) ist Anziehungspunkt für kunst- und kunstgeschichtlich Interessierte.

Dom und damalige Klausur mit Kreuzgang, Kapitelsaal, Dormitorium, Refektorium und Cellarium aus dem 12.-15. Jahrhundert belegen die wechselhafte Geschichte der Region seit mehr als 1000 Jahren. Im Inneren des Doms trennt eine raumhohe, steinerne Schranke voller Reliefs und Skulpturen (Lettner) den Raum für das Priester- und Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum. Diese wurde 1410 fertiggestellt und das Grab des Auftraggebers, dem Bischof Johannes Wöpelitz, ziert ein edles Alabastabildnis inmitten des Chorraumes. Seit 1996 verwaltet die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt den baulichen Erhalt des Domes.

Die Evangelische Kirchengemeinde Havelberg ist Hausherr im Dom St. Marien. Sie lädt jeden Sonntag 10.00 zum Gottesdienst ein, im Sommer im Dom selbst, im Winter im beheizten Paradiessaal.  Auf der Homepage finden Sie weitere geistliche Angebote, aber auch viele Konzerte und die Möglichkeit, eine Domführung zu buchen.

Zu Recht wird  der Dom als ein Glanzstück auf der Nordseite der „Straße der Romantik“ betitelt und bildet seit je her die Dominante der Stadt Havelberg.
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Weithin sichtbar steht der Dom St. Marien oberhalb der Stadtinsel auf einer steilen Anhöhe über der Havel und ist das Wahrzeichen des Elbe-Havel-Landes. In den Jahren zwischen 1150 und 1170 als romanische Basilika des Bistums Havelberg von Mönchen des Prämonstratenserordens errichtet, durch ein Feuer 1279 schwer beschädigt und danach gotisch umgebaut, spricht man heute von einem der ältesten und bedeutendsten Gotteshäuser im Norden Sachsen-Anhalts. Das gewaltige Gebäude erinnert zuerst an eine Burg, denn statt eines Kirchenturmes ragt Stein um Stein der riesige, 33 m hohe Westriegel in die Höhe, der nur durch einige wenige Fenster und Lichtschlitze in seiner Backsteinfront unterbrochen wird. Eine flach gedeckte dreischiffige Basilika vervollständigt das Kirchengebäude.
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  • Havelberger Dom, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Havelberg - Blick auf den Dom St. Marien, Foto: Yvonne Schmiele
  • Havelberg - Im Hintergrund der Dom St. Marien, Foto: Yvonne Schmiele
Der gesamte Gebäudekomplex, mit den ehemals zugehörigen Bauten (Propstei, Dechanei, Brau- und Darrhaus, Domhospital, Domschule und Wohnhäusern der Domherren) ist Anziehungspunkt für kunst- und kunstgeschichtlich Interessierte.

Dom und damalige Klausur mit Kreuzgang, Kapitelsaal, Dormitorium, Refektorium und Cellarium aus dem 12.-15. Jahrhundert belegen die wechselhafte Geschichte der Region seit mehr als 1000 Jahren. Im Inneren des Doms trennt eine raumhohe, steinerne Schranke voller Reliefs und Skulpturen (Lettner) den Raum für das Priester- und Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum. Diese wurde 1410 fertiggestellt und das Grab des Auftraggebers, dem Bischof Johannes Wöpelitz, ziert ein edles Alabastabildnis inmitten des Chorraumes. Seit 1996 verwaltet die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt den baulichen Erhalt des Domes.

Die Evangelische Kirchengemeinde Havelberg ist Hausherr im Dom St. Marien. Sie lädt jeden Sonntag 10.00 zum Gottesdienst ein, im Sommer im Dom selbst, im Winter im beheizten Paradiessaal.  Auf der Homepage finden Sie weitere geistliche Angebote, aber auch viele Konzerte und die Möglichkeit, eine Domführung zu buchen.

Zu Recht wird  der Dom als ein Glanzstück auf der Nordseite der „Straße der Romantik“ betitelt und bildet seit je her die Dominante der Stadt Havelberg.
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 100
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Alles ist ebenerdig / ohne Treppen erreichbar.
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Bequeme Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
    • Es stehen ausreichend Sitzplätze zur Verfügung
    • Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen / Rollatoren etc.

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39539 Havelberg

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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