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Dom St. Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Malerisch auf einer Insel zwischen dem Beetzsee und der Havel gelegen, prägt das Ensemble aus Dom, Klausur, Kurien und Nebengebäuden noch heute die Dominsel. Sie ist der älteste Teil der aufwendig sanierten Altstadt von Brandenburg an der Havel.
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  • Blick auf den Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Silber
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Wagner-Orgel im Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Bunte Kapelle im Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: Lutz Hahnemann
Hier hatte König Otto I. im Jahr 948 das Bistum Brandenburg gegründet. Mit der Grundsteinlegung 1165 begann der Bau des heutigen Doms. Um die Mitte des 15. Jh. ist der gotische Umbau abgeschlossen, der noch heute das Erscheinungsbild der Kirche prägt. Die Kunstwerke im Dom reichen vom Mittelalter bis ins das 20. Jh..

Ein Geheimtipp für alle Liebhaber barocker Kirchenmusik ist die berühmte Wagnerorgel aus dem Jahre 1723. Sie ist in den vergangenen 300 Jahren fast nicht verändert worden und bleibt damit eine der wertvollsten und klangschönsten Orgeln im Land Brandenburg überhaupt.

Bitte informieren Sie sich über aktuelle Termine und Veranstaltungen auf www.dom-brandenburg.de.
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Malerisch auf einer Insel zwischen dem Beetzsee und der Havel gelegen, prägt das Ensemble aus Dom, Klausur, Kurien und Nebengebäuden noch heute die Dominsel. Sie ist der älteste Teil der aufwendig sanierten Altstadt von Brandenburg an der Havel.
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  • Blick auf den Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Silber
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Wagner-Orgel im Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Bunte Kapelle im Dom zu Brandenburg an der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Hier hatte König Otto I. im Jahr 948 das Bistum Brandenburg gegründet. Mit der Grundsteinlegung 1165 begann der Bau des heutigen Doms. Um die Mitte des 15. Jh. ist der gotische Umbau abgeschlossen, der noch heute das Erscheinungsbild der Kirche prägt. Die Kunstwerke im Dom reichen vom Mittelalter bis ins das 20. Jh..

Ein Geheimtipp für alle Liebhaber barocker Kirchenmusik ist die berühmte Wagnerorgel aus dem Jahre 1723. Sie ist in den vergangenen 300 Jahren fast nicht verändert worden und bleibt damit eine der wertvollsten und klangschönsten Orgeln im Land Brandenburg überhaupt.

Bitte informieren Sie sich über aktuelle Termine und Veranstaltungen auf www.dom-brandenburg.de.
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Tipp!
​Gästeführerin Gabriele Gòbi

"Probieren Sie es aus: Summlöcher in der bunten Kapelle. Wenn Brandenburger Sorgen haben, stecken sie den Kopf in die Summlöcher und summen sich diese von der Seele."
​Gästeführerin Gabriele Gòbi

Tipp!
​Gästeführerin Gabriele Gòbi

"Probieren Sie es aus: Summlöcher in der bunten Kapelle. Wenn Brandenburger Sorgen haben, stecken sie den Kopf in die Summlöcher und summen sich diese von der Seele."
​Gästeführerin Gabriele Gòbi

Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 250
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Einige Bereiche sind nur über Treppen erreichbar: Krypta, Bunte Kapelle und Altarraum sind nur über Stufen erreichbar
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Es stehen ausreichend Sitzplätze zur Verfügung
    • Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen / Rollatoren etc.
    • Wickelmöglichkeit für Kleinkinder

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • Kein ausgewiesener Behindertenparkplatz in direkter Nähe vorhanden
    • Zugang zum Dom: stufenlos über Seiteneingang durch den Friedgarten und über eine Türschwelle von 3 cm hinter dem Shop
    • Außenbereich: Kopfsteinpflaster auf dem Burghof, mit ebenen Furten (geschnittenes Pflaster), wassergebundene Decke im Friedgarten
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen über eine Türschwelle von 3 cm erreichbar. Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 127 cm lang x >150 cm breit, rechts: >150 cm lang x 100 cm breit, links: >150 cm lang x 95 cm breit, Haltegriffe vorhanden
    Besonderheiten:
    • Der Haupteingang des Domes ist nur über drei Stufen zugänglich. Es gibt jedoch rechts neben der Haupteingangstür eine Rufsäule mit Klingel und Rollstuhlsymbol. Gäste mit Mobilitätseinschränkungen werden am Haupteingang abgeholt und zum barrierefreien Seiteneingang am kleinen Domhof (Kreuzgang Nord) begleitet. Vom kleinen Domhof-Eingang aus erfolgt der stufenlose Zugang durch den Friedgarten und den Domshop.
    • Das Kirchenschiff des Doms ist stufenlos (bzw. über eine Türschwelle von 3 cm) erreichbar. Die Bunte Kapelle, die Krypta und der Altarraum sind nur über Treppen zugänglich, von außen relativ gut einsehbar (Krypta und Kapelle). Der Kreuzgang ist in Teilen vom kleinen Domhof aus stufenlos begehbar, aber nicht durchgängig. Zur Überwindung kleinerer Stufen sind mobile Rampen vorhanden.
    • Das Dommuseum ist nur eingeschränkt für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen nutzbar: vom Kreuzgang zu den einzelnen Ausstellungsräumen führen je 1-2 Stufen.
    PKW-Stellplätze
    Kommentar:
    In direkter Nähe des Doms gibt es keine ausgewiesenen Behindertenparkplätze. Es empfiehlt sich, den großen Parkplatz am Grillendamm zu nutzen (ca. 250 m entfernt).
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    • Der Domhof ist mit Kopfstein-/ Granitsteinpflaster befestigt. Die wichtigsten Wegebeziehungen sind jedoch dank geschnittenem Pflaster recht gut befahr- / berollbar.
    • Die Wege im Friedgarten sind mit wassergebundener Decke sowie Granitsteinpflaster befestigt und ebenfalls gut befahr- / berollbar.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang über Stufen
    • Anzahl der Stufe(n): 1
    • Gesamthöhe der Stufen: 3 cm
    • Alternativ: zusätzliche Eingangstür nutzbar
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 89 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 87 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: >150 cm
    Kommentar:
    • Der barrierefreie Seiteneingang befindet sich am kleinen Domhof/ Kreuzgang Nord und wird vom Personal geöffnet.
    • Vom kleinen Domhof führt der Weg durch den Kreuzgang in den Friedgarten (hier engste Türbreite 87 cm), dann durch den Shop (doppelflüglige Tür mit >150 cm Breite) ins Kirchenschiff. Am Shop-Ausgang ist eine Türschwelle von 3 cm Höhe zu überwinden, die hier als Stufe gewertet werden muss.
    • Das Hauptkirchenschiff ist (bis auf die Türschwelle hinter dem Shop) stufenlos erreichbar. Zur Bunten Kapelle, zur Krypta und zum Altarraum sind jeweils Stufen/ Treppen zu überwinden. Krypta und Kapelle sind jedoch vom Kirchenschiff-Niveau aus gut einsehbar. Auf der Webseite Domstift Brandenburg gibt es zudem einen virtuellen Rundgang, der auch die nicht zugänglichen Teile des Doms virtuell erlebbar macht.
    • Die Ausstellungsräume des Dommuseums sind vom Kreuzgang aus jeweils über 1-2 Stufen zugänglich.
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt
    Kommentar:
    Die Kasse befindet sich im Domshop. Hier arbeiten auch Mitarbeiter mit Behinderung, es gibt einen höhenverstellbaren Tisch.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 94 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 87 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 127 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 37 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 85 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 127 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 100 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 95 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 80 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 71 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    • Im Vorraum des WCs befindet sich eine große Liege, auf der z.B. auch Erwachsene gewickelt werden können
    • Eine Krankentrage ist ebenfalls vorhanden
    • Die Tür zum Vorraum öffnet automatisch
    Zugang vom Innenbereich aus
    • Zugang über Stufen
    • Anzahl der Stufe(n): 1
    • Gesamthöhe der Stufen: 3 cm
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 21.04.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • Es können Führungen für blinde und sehbehinderte Besucherinnen und Besucher gebucht werden (s. Jahresprogramm des Doms)
    • Auf dem Domplatz gibt es ein Tastmodell des Dom-Areals aus Bronze
    • Im Dom ist kein Blindenleitsystem vorhanden, es empfiehlt sich eine Begleitperson
    Information und Erlebnis
    • Informationsmaterial für blinde Gäste vorhanden
    • Angebote, Ausstellungsobjekte etc. können mit mehreren Sinnen erlebt werden
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Wege und Sicherheit
    Kommentar:
    Manche Türschwellen sind mit kontrastreichem gelb-schwarzem Band markiert, die historischen Stufen z.B. zu Kreuzgang, Krypta, Bunter Kapelle und Altarraum sind nicht kontrastreich markiert.
    Eine Begleitperson ist empfehlenswert.

Anreiseplaner

Burghof 10

14776 Brandenburg an der Havel

Wetter Heute, 21. 11.

-0 4
Mäßiger Schnee

  • Freitag
    -1 3
  • Samstag
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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

Wetter Heute, 21. 11.

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  • Freitag
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(+49) 0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

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Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

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