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Schlossmuseum Oranienburg

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das eindrucksvolle Schloss Oranienburg ist einer der bedeutendsten Barockbauten der Mark Brandenburg. Es symbolisiert den Weg des Kurfürstentums Brandenburg zur Königswürde. Der Schlossbau geht zurück auf einen ab 1651 errichteten Landsitz, der für die erste Gemahlin des Großen Kurfürsten, Louise Henriette, errichtet worden war. Die geborene Prinzessin von Oranien-Nassau gab dem Ort „Oranienburg“ auch seinen Namen.
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  • Schloss Oranienburg - Luftbild LAGA 2009, Foto: Tourismus & Kultur Oranienburg gGmbH, Lizenz: Tourismus & Kultur Oranienburg gGmbH
  • Schloss Oranienburg, Foto: Tourismus und Kultur Oranienburg gGmbH, Lizenz: Tourismus und Kultur Oranienburg gGmbH
  • Schloss Oranienburg - Vorkammer, Foto: Andreas Lechtape, Lizenz: Bildarchiv Marburg/ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Schloss Oranienburg - Porzellankammer, Foto: Hans Christian Krass, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Schloss Oranienburg, Foto: Hans Christian Krass, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Schloss Oranienburg, Foto: Finish Werbeagentur, Lizenz: Finish Werbeagentur
König Friedrich I. ließ das Schloss im Andenken an seine Mutter Louise Henriette zum Ende des 17. Jahrhunderts erweitern und prachtvoll ausstatten. Um 1700 galt das Schloss als das schönste unter den preußischen Residenzen. Schloss und Garten erlebten Mitte des 18. Jahrhunderts eine zweite Blütezeit unter dem Prinzen August Wilhelm von Preußen, einem Bruder Friedrichs des Großen.

Nach einer wechselvollen Nutzungsgeschichte präsentiert das Schlossmuseum Oranienburg heute eine Sammlung meisterhafter Kunstwerke, darunter die prächtigen Etagèren in der Porzellankammer. Herausragend sind eine Gruppe von Sitzmöbeln aus Elfenbein, eine Serie von Tapisserien aus der Manufaktur von Pierre Mercier in Berlin, die die Ruhmestaten des Großen Kurfürsten schildern, Skulpturen von François Dieussart sowie plastische Bildwerke des Bildhauers Bartholomeus Eggers.

Zu der außerordentlichen Sammlung an Gemälden gehören u. a. Meisterwerke des großen Flamen Anthonis van Dyck. Einen weiteren glanzvollen Höhepunkt bildet das Silbergewölbe, in dem ausgewählte Beispiele königlichen Prunksilbers gezeigt werden.
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Das eindrucksvolle Schloss Oranienburg ist einer der bedeutendsten Barockbauten der Mark Brandenburg. Es symbolisiert den Weg des Kurfürstentums Brandenburg zur Königswürde. Der Schlossbau geht zurück auf einen ab 1651 errichteten Landsitz, der für die erste Gemahlin des Großen Kurfürsten, Louise Henriette, errichtet worden war. Die geborene Prinzessin von Oranien-Nassau gab dem Ort „Oranienburg“ auch seinen Namen.
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  • Schloss Oranienburg - Luftbild LAGA 2009, Foto: Tourismus & Kultur Oranienburg gGmbH, Lizenz: Tourismus & Kultur Oranienburg gGmbH
  • Schloss Oranienburg, Foto: Tourismus und Kultur Oranienburg gGmbH, Lizenz: Tourismus und Kultur Oranienburg gGmbH
  • Schloss Oranienburg - Vorkammer, Foto: Andreas Lechtape, Lizenz: Bildarchiv Marburg/ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Schloss Oranienburg - Porzellankammer, Foto: Hans Christian Krass, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Schloss Oranienburg, Foto: Hans Christian Krass, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
König Friedrich I. ließ das Schloss im Andenken an seine Mutter Louise Henriette zum Ende des 17. Jahrhunderts erweitern und prachtvoll ausstatten. Um 1700 galt das Schloss als das schönste unter den preußischen Residenzen. Schloss und Garten erlebten Mitte des 18. Jahrhunderts eine zweite Blütezeit unter dem Prinzen August Wilhelm von Preußen, einem Bruder Friedrichs des Großen.

Nach einer wechselvollen Nutzungsgeschichte präsentiert das Schlossmuseum Oranienburg heute eine Sammlung meisterhafter Kunstwerke, darunter die prächtigen Etagèren in der Porzellankammer. Herausragend sind eine Gruppe von Sitzmöbeln aus Elfenbein, eine Serie von Tapisserien aus der Manufaktur von Pierre Mercier in Berlin, die die Ruhmestaten des Großen Kurfürsten schildern, Skulpturen von François Dieussart sowie plastische Bildwerke des Bildhauers Bartholomeus Eggers.

Zu der außerordentlichen Sammlung an Gemälden gehören u. a. Meisterwerke des großen Flamen Anthonis van Dyck. Einen weiteren glanzvollen Höhepunkt bildet das Silbergewölbe, in dem ausgewählte Beispiele königlichen Prunksilbers gezeigt werden.
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Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 14 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden
    • Zugang zum Schlossmuseum über eine Türschwelle von 4 cm, alle Museumsbereiche sind mit dem Aufzug erreichbar
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 93 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 134 cm x >150 cm, rechts: 63 cm x >150 cm, links: 95 cm x >150 cm, Haltegriffe vorhanden
    Besonderheiten:
    • Der Haupteingang des Schlosses ist nur über drei Stufen zugänglich. Etwa 20 m links vom Haupteingang befindet sich der barrierefreie Seiteneingang. Dieser Eingang wird vom Museumspersonal geöffnet. Für Gäste im Rollstuhl empfiehlt sich eine Begleitperson, die an der Kasse Bescheid gibt. Die Türschwelle des Seiteneingangs misst 4 cm Höhe und wird hier als Stufe gewertet.
    • Die meisten Exponate sind gut aus einer sitzenden Position sichtbar. Einzelne Aufsteller mit Infotafeln sind jedoch für Gäste aus dem Rollstuhl nicht gut lesbar (mittlere Höhe 103 cm). Einzelne Vitrinen-Beschriftungen, z.B. im Silbergewölbe sind nicht angeschrägt und daher für Rollstuhlfahrer nicht optimal lesbar.
    • Es sind 2 Leihrollstühle vorhanden
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 14
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    Der Schlossplatz ist mit grobem Kopfsteinpflaster befestigt. Auf den Hauptwegebeziehungen (zum Haupteingang und zum barrierefreien Seiteneingang) gibt es durchgängige Wege mit relativ eben zu befahrenem Pflaster.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Anzahl der Stufe(n): 1
    • Gesamthöhe der Stufen: 4 cm
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 110 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 90 cm
    Kommentar:
    • Der Haupteingang des Schlosses ist nur über drei Stufen zugänglich. 
    • Etwa 20 m links vom Haupteingang befindet sich der barrierefreie Seiteneingang, erkennbar an einem relativ eben gepflasterten Weg. Dieser Eingang wird von innen vom Museumspersonal geöffnet. Für Gäste im Rollstuhl empfiehlt sich also eine Begleitperson, die an der Kasse Bescheid gibt. Die Türschwelle des Seiteneingangs misst 4 cm Höhe und wird hier als Stufe gewertet.
    • Der Notausgang aus der Ebene "-1" nach draußen ist mit einem Plattformlift zugänglich
    • Die Wege im Schlossmuseum sind alle gut berollbar, es gibt keine störenden Türschwellen höher als 2 cm. Die Türen sind alle doppelflüglig und meist über 120 cm breit.
    • In den Räumen sind einzelne Sitzmöglichkeiten vorhanden.
    Rezeption
    Kommentar:
    Die Museumskasse ist nur über drei Stufen zugänglich. Für Gäste im Rollstuhl empfiehlt sich also eine Begleitperson, die an der Kasse Bescheid gibt, das Museumspersonal kommt ihnen dann entgegen.
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 90 cm
    • Breite der Aufzugstür: 90 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 140 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 110 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 85 cm
    • oberste Höhe der Bedienelemente: 116 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: 151 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: 151 cm
    Kommentar:
    Der Aufzug wird in der Regel vom Personal bedient, das die Gäste begleitet. Mit dem Aufzug sind alle relevanten Museumsbereiche stufenlos erreichbar.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 93 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 90 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 134 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 151 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 30 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 82 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 151 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 134 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 151 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 63 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 151 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 95 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 88 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 72 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 48 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
     Das WC befindet sich auf der Ebene "-1"
    Fachkompetenz / Service
    Kommentar:
    Bei speziellen Fragen zur Barrierefreiheit können Sie gern eine E-Mail an Wilma Otte schreiben: w.otte@spsg.de
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 28.06.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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Schlossplatz 1

16515 Oranienburg

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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